Unsere Mission ist es, einen Beitrag zur Dekarbonisierung und Defossilisierung in der Mobilität, Industrie, Gebäuden und dem Strommarkt durch den Aufbau integrierter grüner Wasserstoffwirtschaften zu leisten.
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CO2-frei hergestellter grüner Wasserstoff zusammen mit der direkten Verwendung von erneuerbarem Strom ermöglicht die Energiewende. Aufgabe ist es, aktiv die Sektorenkopplung voran zu treiben und durch die systematische Verknüpfung spezifischer Standortfaktoren bereits heute wirtschaftlich tragfähige Systeme aufzubauen. Wasserstoff ist dabei Energiespeicher, Energieträger oder Grundstoff in der Industrie und ermöglicht die Sektorenkopplung. hypion denkt ganze Wertschöpfungsketten von der Produktion, der Logistik, der Verteilung bis hin zur Nutzung von sauberem Wasserstoff. Dabei werden aktiv Partner und lokale Akteure mit eingebunden. hypion hat die Ambition, aus Schleswig-Holstein heraus eine dynamisch wachsende Zahl von integrierten Wasserstoffwirtschaften zu realisieren und damit Norddeutschland zu einem Vorbild zukunftsorientierter Wasserstoffwirtschaft zu machen.
Es gibt Dinge, die passen nicht zu uns. hypion folgt einem klaren Wertegefüge und tritt dafür ein. Wir nehmen uns die Freiheit zu entscheiden.
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Erneuerbare Energie aus Wind, Sonne oder Wasserkraft kann über den grünen Wasserstoff in Anwendungen des täglichen Lebens eingespeist werden. Die Bereiche Mobilität, Industrie, Wärme und Strom können miteinander gekoppelt werden.
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So zu denken, ist ein Systemwechsel. Diesen aktiv und mit realen Umsetzungsangeboten mit auszugestalten, hat hypion sich auf die Fahnen geschrieben.
In der Mobilität werden kommerzielle Flotten im Schwerlastbereich die ersten Abnehmer von sauberem Wasserstoff sein. Wasserstoff-Technologie kommt dann in Verkehrsanwendungen zum Einsatz, wenn das Gewicht-Leistungsverhältnis eines reinen batterieelektrischen Antriebs ineffizient und unökologisch wird.
Es werden heute große Systeme und signifikante Leistungskapazitäten aufgebaut. Großindustrielle Maßstäbe helfen einerseits aufkommende Nachfrage zu bedienen, andererseits den grünen Wasserstoff zu einem marktfähigen Preis anbieten zu können. Gleichzeitig gilt es, die Industrie selber zu defossilisieren und zu dekarbonisieren. Große Mengen des grünen Wasserstoffs sind erforderlich.
Städte und Regionen können als ein System betrachtet werden. Diese Einheiten bilden hypion den Referenzrahmen, um integrierte Wasserstoffwirtschaften vorzudenken und zu entwickeln. Trotz vielfach ähnlichen Strukturen und Muster, ist dennoch jede Örtlichkeit anders. Das Augenmerk wir stets auf besonders günstige Gegebenheiten gelenkt. Von dort aus wird das System dann ausgestaltet.
In den norddeutschen Ländern mit vielen Küstenkilometern, aber auch den dazugehörigen Inlandwasserwegen, beginnt gerade jetzt die Aufmerksamkeit in Richtung alternative Treibstoffe zu wachsen. Anforderungen werden gestellt und es sind hier Lösungen zu erarbeiten.
Das Konzept der integrierten Wasserstoffwirtschaft beruht auf dem Aufbau eines Abnahmemarktes, der Bereitstellung passender technologischer Anwendungslösungen und der erforderlichen Infrastruktur. hypion entwickelt das Gesamtsystem und schließt
Lücken.
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hypion begleitet Projekte von ihrer konkreten Ausarbeitung hin zu investitionsfertigen Vorhaben. Planungsunterlagen und Genehmigung sind dabei in einer Entwicklungsperiode von etwa 15-18 Monaten zu erwarten. Anschließend kann umgesetzt und das operative Geschäft implementiert werden.
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hypion begleitet an Standorten in Schleswig-Holstein privatwirtschaftliche und kommunale Unternehmen bei der Zusammenstellung einer ersten Schwerlastflotte, dem Aufbau entsprechender Tankstelleninfrastruktur sowie der dazugehörigen Produktion von grünem Wasserstoff.
>>> Wasserstoffbasierte Logistik Neumünster
hypion bereitet für eine mittelgroße Stadt in Norddeutschland die Produktion, Verteilung und Nutzung von Wasserstoff im Straßen-, Schienen- und Binnenschifffahrtsverkehr vor.
hypion ist auf dem Weg ein Basis-Netz von 7-10 Schwerlast-Tankstellen bis 2025 in Norddeutschland zu schaffen. Auf Basis von lokalen integrierten Wasserstoffwirtschaften werden ganzheitliche, in sich stabile Systeme von der Erzeugung bis zum Aufbau der regionalen Absatzmärkte von grünem Wasserstoff im Transportverkehr gemeinsam mit Akteuren entwickelt.
hypion ist als Unterauftragnehmer am Reallabor Westküste 100 in der Region Heide beteiligt. Es soll im industriellen Maßstab die Möglichkeiten künftig nachhaltig fliegen, bauen und heizen zu können umgesetzt werden; die Projektbewilligung wird im Sommer 2020 erwartet.
Eine erste Idee wird geboren. Mal aus dem Wunsch, verantwortungsvoll und nachhaltig handeln zu wollen, mal weil nur die Abkehr von Gewohntem das Geschäft in der Zukunft sichert oder auch weil ein politischer Wille Veränderung einfordert.
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CEO
+49 (0)431 64 95 90
possel@hypion.eu
Development Director
+49 (0)176 71 22 13 17
rehm@hypion.eu
Finance Director & Head Heide Office
+49 (0)152 34 00 64 18
pfeffer@hypion.eu
Unsere Mission ist es, einen Beitrag zur Dekarbonisierung und Defossilisierung in der Mobilität, Industrie, Gebäuden und dem Strommarkt durch den Aufbau integrierter grüner Wasserstoffwirtschaften zu leisten.
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CO2-frei hergestellter grüner Wasserstoff zusammen mit der direkten Verwendung von erneuerbarem Strom ermöglicht die Energiewende. Aufgabe ist es, aktiv die Sektorenkopplung voran zu treiben und durch die systematische Verknüpfung spezifischer Standortfaktoren bereits heute wirtschaftlich tragfähige Systeme aufzubauen. Wasserstoff ist dabei Energiespeicher, Energieträger oder Grundstoff in der Industrie und ermöglicht die Sektorenkopplung. hypion denkt ganze Wertschöpfungsketten von der Produktion, der Logistik, der Verteilung bis hin zur Nutzung von sauberem Wasserstoff. Dabei werden aktiv Partner und lokale Akteure mit eingebunden. hypion hat die Ambition, aus Schleswig-Holstein heraus eine dynamisch wachsende Zahl von integrierten Wasserstoffwirtschaften zu realisieren und damit Norddeutschland zu einem Vorbild zukunftsorientierter Wasserstoffwirtschaft zu machen.
Es gibt Dinge, die passen nicht zu uns. hypion folgt einem klaren Wertegefüge und tritt dafür ein. Wir nehmen uns die Freiheit zu entscheiden.
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In der Mobilität werden kommerzielle Flotten im Schwerlastbereich die ersten Abnehmer von sauberem Wasserstoff sein. Wasserstoff-Technologie kommt dann in Verkehrsanwendungen zum Einsatz, wenn das Gewicht-Leistungsverhältnis eines reinen batterieelektrischen Antriebs ineffizient und unökologisch wird.
Es werden heute große Systeme und signifikante Leistungskapazitäten aufgebaut. Großindustrielle Maßstäbe helfen einerseits aufkommende Nachfrage zu bedienen, andererseits den grünen Wasserstoff zu einem marktfähigen Preis anbieten zu können. Gleichzeitig gilt es, die Industrie selber zu defossilisieren und zu dekarbonisieren. Große Mengen des grünen Wasserstoffs sind erforderlich.
Städte und Regionen können als ein System betrachtet werden. Diese Einheiten bilden hypion den Referenzrahmen, um integrierte Wasserstoffwirtschaften vorzudenken und zu entwickeln. Trotz vielfach ähnlichen Strukturen und Muster, ist dennoch jede Örtlichkeit anders. Das Augenmerk wir stets auf besonders günstige Gegebenheiten gelenkt. Von dort aus wird das System dann ausgestaltet.
In den norddeutschen Ländern mit vielen Küstenkilometern, aber auch den dazugehörigen Inlandwasserwegen, beginnt gerade jetzt die Aufmerksamkeit in Richtung alternative Treibstoffe zu wachsen. Anforderungen werden gestellt und es sind hier Lösungen zu erarbeiten.
Das Konzept der integrierten Wasserstoffwirtschaft beruht auf dem Aufbau eines Abnahmemarktes, der Bereitstellung passender technologischer Anwendungslösungen und der erforderlichen Infrastruktur. hypion entwickelt das Gesamtsystem und schließt
Lücken.
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hypion begleitet Projekte von ihrer konkreten Ausarbeitung hin zu investitionsfertigen Vorhaben. Planungsunterlagen und Genehmigung sind dabei in einer Entwicklungsperiode von etwa 15-18 Monaten zu erwarten. Anschließend kann umgesetzt und das operative Geschäft implementiert werden.
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>>> Wasserstoffbasierte Logistik Neumünster
hypion bereitet für eine mittelgroße Stadt in Norddeutschland die Produktion, Verteilung und Nutzung von Wasserstoff im Straßen-, Schienen- und Binnenschifffahrtsverkehr vor.
hypion ist auf dem Weg ein Basis-Netz von 7-10 Schwerlast-Tankstellen bis 2025 in Norddeutschland zu schaffen. Auf Basis von lokalen integrierten Wasserstoffwirtschaften werden ganzheitliche, in sich stabile Systeme von der Erzeugung bis zum Aufbau der regionalen Absatzmärkte von grünem Wasserstoff im Transportverkehr gemeinsam mit Akteuren entwickelt.
hypion ist als Unterauftragnehmer am Reallabor Westküste 100 in der Region Heide beteiligt. Es soll im industriellen Maßstab die Möglichkeiten künftig nachhaltig fliegen, bauen und heizen zu können umgesetzt werden; die Projektbewilligung wird im Sommer 2020 erwartet.
Eine erste Idee wird geboren. Mal aus dem Wunsch, verantwortungsvoll und nachhaltig handeln zu wollen, mal weil nur die Abkehr von Gewohntem das Geschäft in der Zukunft sichert oder auch weil ein politischer Wille Veränderung einfordert.
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